In der vergangenen Woche haben wir den Astronauten Scott Kelly nach seiner 342-tägigen Mission im Weltraum zurückgekehrt, indem er einen Blick auf einige seiner Uhren - sowohl im Flug als auch auf der Erde - schaute . Und viele von euch drückten einiges Interesse an dem, was schien eine übergroße 51 mm Armbanduhr zu sein. Es ist in Wirklichkeit sehr real - speziell für die gefährlichsten Missionen entwickelt. Heute gehen wir mit dem Breitling Emergency (nicht Kelly's Geist).
Eine Folge des 1995 Notfalls, diese Version (ursprünglich als Emergency II eingeführt, obwohl die "II" wurde fallen gelassen) die Uhr präsentiert eine verbesserte persönliche Locator Beacon (PLB) in der Lage, seine Koordinaten auf zwei getrennten Frequenzen zu übertragen. Die Entscheidung, eine Dual-Frequenz-Version des ursprünglichen Notfalls zu erstellen, ist ein Ergebnis der Entscheidung, von der Notfall-Beacon-Monitoring-Agentur Cospas-Sarsat, Um seine Satellitenüberwachung bei der Langzeit-121,5 MHz Luftfahrt-Notfallfrequenz auszulöschen, die auch von der ersten Breitling Notfalluhr verwendet wurde. (Cospas-Sarsat ist ein satellitengestütztes Such- und Rettungssystem, das seit 1982 stattfindet, Cospas ist ein Akronym für "Weltraumsystem für die Suche nach Schiffen in Not" auf Russisch und Sarsat steht für "Search and Rescue Satellite- Aided Tracking. ")
Das neueste Leuchtfeuer trägt nun ein digitales Signal auf der 406 MHz-Frequenz über das weltweite Satellitensystem von Cospas-Sarsat, oben auf ein analoges Signal auf der 121,5 MHz-Frequenz, das von Such- und Rettungs-Teams (SAR) verwendet wird, Luft oder Meer. Cospas-Sarsat überwacht ursprünglich beide Frequenzen. Die FAA in den Vereinigten Staaten begann 1973, 121,5 MHz Notfall-Leuchtfeuer auf zivilen Flugzeugen zu erwerben, und obwohl die Frequenz noch überwacht wird (weshalb die Notfallübertragung auf beiden) ist 406 MHz sowohl länger als auch eine bessere Genauigkeit.
Das digitale Signal liefert auch zusätzliche Informationen, wie zB den Code des Landes, in dem das Leuchtfeuer registriert wurde, und die Seriennummer des Leuchtfeuers, was einer der Gründe dafür ist, dass es länger dauert, als erwartet, um die Zustimmung der Federal Communications Commission zu erhalten Eine neue Version des Notfalls.
Solange das Gerät in Ordnung ist, würde ich mir vorstellen, dass das Paket, das es kommt, sehr wenig zu den Männern und Frauen, die ihr Leben in Gefahr setzen, die es brauchen könnte. Aber die wenigen, die auch sammeln, sammeln Uhren - und Abenteurer neigen dazu - muss begeistert sein von dem, den Breitling geschaffen hat. Aber bevor wir in sein Aussehen kommen, schauen wir mal an, wie es funktioniert.
Im Notfall sollte der Notfall aus dem Handgelenk entfernt und beide Antennenkappen gegen den Uhrzeigersinn herausgeschraubt und gezogen werden, bis die Kappe vom Antennendraht abbricht (beginnend mit der auf der Seite der Krone befindlichen Antenne).
Um das zuverlässigste Signal auszusenden, sollte der Sender im Freien platziert werden, beide Antennenabschnitte senkrecht zum Boden, in einem Bereich mit so viel Schutz vor dem Wind wie möglich. Sobald die Rettung abgeschlossen ist, wird die Uhr an Breitling zurückgeschickt, wo sie geladen wird - kostenlos, aber nur, wenn sie entsprechend benutzt wurde. (Breitling, übrigens, wird die Uhr an Nicht-Piloten verkaufen, aber sie warnen, dass, wenn Sie das Leuchtfeuer unnötig auslösen, werden Sie sowohl eine schöne und eine ziemlich große Rechnung für die Kosten für die Montage einer unnötigen Rettung suchen Bedienung.) Um genau zu sehen, wie die Antenne eingesetzt wird, schau dir das Video von Breitling an.
Natürlich hat Breitling keine Notfall-Beacon-Technologie entwickelt. PLBs sind seit vielen Jahren im Einsatz, obwohl nie in einem so kompakten Instrument. Breitling hat uns gesagt, dass alle Komponenten, die im Notfall gefunden werden, mit Ausnahme der wiederaufladbaren Batterie, im eigenen Haus hergestellt werden.
Bitte sehen uhren replica oder Breitling Uhren
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